ZesOLNak 2019: 19.-20.1. Lenzerheide, 16.-17.2. Uster, 30.-31.3. TI, 19.-28.4. F, 11.-12.5. Einsiedeln/Richti, 25.-26.5. Chur, 26.6. PISTE, 27.7.-2.8. Gesamtl.Arcegno, 24./25.8. Jugendcup Kandersteg, 19.10. LU, 2.11. Wil, 30.11./1.12. Malters

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30.11./1.12.19, Planungs-Kazu, Malters
 

30.11.19 Sa: Longjogg, Theorie, Planung
(Anna) Wir trafen uns kurz nach dem Mittag in Malters beim Pfadiheim. Nachdem wir kurz unser Gepäck in die Zimmer brachten, machten wir uns für den geplanten Longjogg bereit. Wir starteten in der Ebene, anschliessend überquerten wir eine Autobahn. An diesem Punkt teilten wir uns in die schon besprochenen kleineren Gruppen auf, diese bildeten wir nach Stärke/Ausdauer. Alle waren mindestens 90 Minuten unterwegs. Es wurden Strecken zwischen ca. 10 und 25 Kilometern bewältigt in dieser Zeit, obwohl die Meisten länger unterwegs waren.
Beim nächsten Programmpunkt, welcher mit Verspätung begann, wurden uns Kaderinfos mitgeteilt. Anschliessend schrieben wir Dankeskarten, an alle die dem Kader während der letzten Saison Unterstützung boten, währendessen die neuen Athleten eine Einführung ins T-Pak bekamen.
Als nächstes spielten wir ein Kahoot, in dem es um das Allgemeinwissen über die Schweiz und ihre Redewendungen ging.
Zum Abendessen gab es Raclette, entweder vom klassischen „Racletteöfeli“ mit Kerzen oder vom Racletteofen.
Nach dem Abendessen hatten alle Athleten Zeit, um individuelle Gespräche mit ihren Trainern zu führen.

1.12.19 So: Theorie, Planung, Kraft, ...
(Flurina) Als Einstieg in den letzten Monat des Jahres 2019 gab es für uns ZesOLNakler um 7:30 z morgen. Nach dem das Küchenteam die Küche fertig geputzt hatte, ging es für uns in die Sporthalle. Dort angekommen spielten wir zuerst, um uns aufzuwärmen und Verletzungen zu vermeiden, ein Päärchen-Fangis. Als nächstes stand das Krafttraining auf dem Programm, welches manche mehr und manche weniger zum Schwitzen brachte. Die Trainer haben für uns ein super Training mit auch ein zwei neuen Übungen zusammengestellt. Als Abschluss konnte man noch Fussball und verschiedene Varianten von Völkerball spielen. Dies geschah praktisch Geschlechter getrennt. ? Um 12 Uhr hat für uns Familie Hodler ein super feines Mittagessen gekocht und bereit gemacht. Es gab Würstchen mit Kartoffeln und Salat. Anschliessend musste wieder eine Gruppe in die Küche. Ab 14:30 kamen wir schon zu unserem letzten Programm Punkt von diesem Kazu. Passend zum Morgen Training hatten wir ein Theorieblock zum Thema Krafttraining und Fussgymnastik. Schnell war das Pfadihaus geputzt und dann ging es auf den Zug und ab nach Hause.

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Kazu 2.November, TOM, 2.11.19
 
 (Dominique) Am Samstag begann der Tag mit einem Blick aus dem Fenster. Es präsentierte sich ein schöner Ausblick auf den Nebel. Dies sorgte erstmals für gute Laune. Danach konnte jeder sich auf seine Individuelle Reise nach Will freuen wo man sich dann mit seinem Team traf, um an der Team OL Meisterschaft mitzumachen. Das ZesOLNaK war mehr oder weniger unglücklich mit 2 viertplatzierten Teams. Das Team der Herren 14 mit Corsin, Elia und einem auswertigen Läufer konnte die Bilanz ein wenig aufhellen und einen Sieg nach Hause bringen. 
Nach dem Lauf hatten wir Zeit etwas Kleines zu uns zu nehmen oder etwas miteinander zu unternehmen. Um 16:30 trafen wir uns wieder für einen kurzen Theorie Block. 
Nach trägen 30 min war dies dann geschafft und man machte sich zur Unterkunft auf. Die Unterkunft war altmodisch und abseits aber ziemlich gut. Die Frauen wurden auf max. 6er Zimmer aufgeteilt während die Männer alle zusammen in einem Massenschlag untergebracht waren.
Etwas Gutes zu essen gab es dann um 19:00 welches von Andrea S. zubereitet worden ist. 
1.1/2 Stunden später gab es dann eine zweite Season-Bewertung welche zu gutem Teil durch die 99er sabotiert worden ist. Alls dies dann auch geschafft war gab es dann noch Dessert und es wurde der Geburtstag einer Zesolnäklerin gefeiert.
Zum Abschluss des Tages präsentierten uns die 99er noch ihren Abschluss. Es wurden wundervolle Bilder und Erinnerungen mit uns geteilt und auf ihre gemeinsame Kaderzeit zurückgeblickt. 
 
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ZJOM-Schlusslauf, 19.10.19
 
(Julia) Ein wunderschöner Samstagmorgen, so dass man unbedingte einen OL absolvieren möchte… Bei der Besammlung in Schlierbach, Luzern (genau, jeder kennt’s) kamen alle schon pflotschnass an. Der Regen hat uns die Freude ins Gesicht gezaubert. Wann macht man schon lieber OL als an einem Oktobertag mit Nebel und Regen? Uns blieb jedoch keine Zeit zum Jammern, denn ein Teil von uns bewegte sich schon langsam Richtung Start, während die wasserscheueren unter uns zuerst der OLG Rymenzburg im WKZ halfen. Mit der OL-Karte im Couvert und der Startzeit draufgeklebt ging es zum Start. Ich musste feststellen, dass das Couvert in meiner Hand ziemlich aufgelöst war und man die Startzeit nicht mehr erkennen konnte. Dadurch durfte ich weniger lang im Regen warten und früher starten, was mich auch nicht traurig machte. Der OL führte uns durch einen wunderschönen Mittellandwald, nein ich hätte ihn mir im Herbst wirklich schlimmer vorgestellt. Pünktlich auf meinen Zieleinlauf hat es mit Regnen so ziemlich aufgehört. Nach einer kleinen Verfolgungsjagd mit Kühen freute ich mich auf die noch warme Dusche. Die andere Hälfte wurde abgelöst und in den Wald geschickt. Diese wurden immerhin von oben nicht mehr nass. Für mich gings bis zur Rangverkündigung ans Arbeiten.  Die Rangverkündigung dauerte etwas länger als normal, da die Aargauer ihren Abschluss vom ASJM und alle Ehrungen ausgerechnet auch noch zu dieser Zeit machen wollten. Wie immer waren die ZesOLNäkler auf dem ZJOM-Podest super vertreten. Nach der Rangverkündigung gab es bei vielen Clubs noch ein Fotoshooting mit den Medaillenträgern. Es stellte sich dann noch die Frage, ob wir der OLG Rymenzburg wohl beim Aufräumen noch helfen sollten. Eigentlich kannten wir alle die Antwort, wären jedoch lieber schon nach Hause gefahren. Zugegeben unsere Mithilfe am ganzen Tag war nicht allzu gross, doch wir halfen wo wir konnten, obwohl unsere Trainer an der Hochzeit von Dani und Laetitia waren (herzliche Gratulation euch beiden!). Wir haben uns selbstverständlich zusammengerissen und beim Tische und Stühle zusammenräumen geholfen, damit wir mit gutem Gewissen nach Hause fahren konnten.
 
 
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Jugendcup, Kandersteg, 24./25.8.19

Samstag 24. August
(Pascal) Der Tag begann für viel von uns schon früh. Eines der Saisonhighlights stand an. Eigentlich DAS Highlight ! Der Jugendcup. Umweltfreundlich wie immer, reiste das ZesOLNak mit ÖV an. Wir trafen uns dann offiziell an der Talstation. Die Vorfreude und Motivation war allen ins Gesicht geschrieben. Wir quetschten uns in die enge Gondel aber niemandem schien dies etwas auszumachen, im Gegenteil, jeder wollte einfach so schnell wie möglich nach oben kommen. Im WKZ waren wir als erste. Was für ein Zufall! Wir konnten so mit Spannung zusehen, wie ein Kader nach dem anderen, mit einem weniger guten Moto als wir, das Gelände betrat. Der Massenstart musste dann dank den Ostschweizern auch noch nach hinten verschoben werden. Merci! Ein sehr spannendes Staffelrennen wurde dann bei den Männern um 13:15 und der Frauen um 13:30 gestartet. Für die Herren resultierte ein gutes Teamresultat mit dem ersten Team auf Platz 3 und dem zweiten Team auf einem starken 6 Rang. Wohlgemerkt vor dem 1 Team des Nachwuchskaders aus Bern! Bei den Damen hatten wir leider nach einem guten Start einen Postenfehler zu beklagen. Dieser war aber nach einer wohlverdienten Party am Abend in Kandersteg wieder vergessen.

Sonntag 25.August
(Fabio) Noch völlig verkatert von der Party frühstückten wir individuell in unserer Unterkunft im Sport Resort in Frutigen. Der Einzellauf des Jugendcups, beziehungsweise der 3.Nationale OL stand uns bevor. Gestaffelt nach Startzeiten reisten wir mit dem Zug von Frutigen nach Kandersteg, dem Austragungsort des Wettkampfes. Im WKZ angekommen, konzentrierten wir uns auf den Lauf. Obwohl der OL als Langdistanz ausgeschrieben war, waren die Streckendaten ungewöhnlich kurz. Deshalb schätzte man den Lauf als technisch anspruchsvoll ein. Diese Vermutung bestätigte sich: Der Wettkampf war mental fordernd, physisch war es auch nicht gerade eine einfache Aufgabe, da wir noch die Staffel vom Vortag in den Beinen hatten.
Das feincoupierte Terrain war mit vielen Felsen übersäht. Dazwischen gab es klassische Hangposten sowie offene Gebiete. Im Postenraum musste man immer sehr genau Karte lesen, da die Posten ziemlich versteckt waren. Trotz all den Schwierigkeiten meisterte jeden den Einzellauf. Einige halt ein bisschen besser, andere ein bisschen schlechter ;-)
Unsere Läufer im Team 1 wurden trotz ihrer sehr guten Leistungen mit dem zweitletzten Rang schlecht belohnt. Nächstes Jahr werden wir an der Staffel besser laufen;-)

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Gesamt-Jugend-Lager, 27.7.-2.8.19, Arcegno

Samstag, 27. Juli 2019 (Flavio Ehrler)
Am Morgen früh trafen wir uns an verschiedenen Orten, von da aus führen wir Richtung Tessin.  In Cari machten wir einen Zwischenstopp. Da hatten wir unser erstes Training. Es war direkt der Testwettkampf in der Mitteldistanz. Das Gelände war halb offen und wie man sich im Tessin gewohnt ist, auch sehr steil. Auf das waren wir aber vorbereitet.
Nach diesem Testwettkampf fuhren wir mit den Büssli in unsere Camp. Wir übernachteten oberhalb von Arcegno. Als wir angekommen waren, bezogen wir unsere Zimmer
Am späten Nachmittag übten wir noch für das Fussballturnier, denn wir wollten dieses Jahr wieder gewinnen.
Um 18:30 mussten wir Tischen, es gab sogar einen Wettbewerb wer am schönsten tischt. Endlich um 19:00 Gab es Essen, es gab Nudeln mit verschieden Saucen. Nach dem Essen spielten die einen noch einmal Fussball während die anderen einfach ein bisschen geredet hatten.
Um 20:30 Gab es eine Eröffnungsfeier, bei dem jedes Kader etwas machen musste. Um 22:00 Gab es noch die letzten Infos für den morgigen Tag und dann war auch schon Nachtruhe.

Sonntag, 28. Juli 2019 (Sven Wey)
Die «Höhenmeterbehaftete»
Der erste ganze Tag im Jugendlager. Das Tagesprogramm war… kryptisch. Die Athleten und Kadertrainier wurden in vier Trainingsgruppen aufgeteilt, für welche entweder ein doppeltes OL-Training oder eine OL-Klettern Kombination geplant war, wobei aber jede dieser Gruppen nochmal in zwei Blöcke, A und B, unterteilt wurden. Die verschiedenen Blöcke hatten unterschiedliche Treffpunkte und Abfahrtszeiten, welche auf einem Zeitplan ersichtlich waren, wovon vier Ausgaben für verschiedene Wetterbedingungen existierten. Wenn das nicht mal sofort einleuchtet! Wie auch immer, das Morgenessen erfolgte also gestaffelt. In regelmässigen Abständen pilgerten ZesOLNäkler und Bündner von unserem über dem Lagerareal thronenden, imposanten Lagerhaus hinunter ins Tal zum gemeinen Volke. Für die Gruppen 1 und 2 ging es an diesem Tag für einen Partner-OL und ein Routenwahl-Training nach Capriasca. Beide Trainings zeichneten sich durch eine nicht unbeträchtliche Menge an Höhenmetern aus, welche bei den Athleten leider nur auf wenig Anklang stiessen, was zum Teil wohl auch den warmen Bedingungen zugeschrieben werden kann. Ausserdem liegen der Redaktion Informationen über einen Eklat vor, welcher sich an diesem Tag im Routenwahl-Training ereignet haben soll. So wird gemunkelt, dass trotz einer Trinkposten-Markierung auf der Karte, an besagter Stelle im Gelände gar keine Verpflegung zu finden gewesen sei! Skandalös! Nach etwa 1000 Höhenmeter für die höheren Kategorien, ging es dann aber auch schon wieder zurück zur Unterkunft. Was die Gruppen 3 und 4 an diesem Tag genau gemacht haben, weiss ich nicht. Ich war nicht dabei. Ich stelle mir jedoch irgendetwas mit OL und Klettern in der Kletterhalle vor. Nachdem alle wieder wohlbehalten in der Unterkunft zurück waren, durften die JWOC und EYOC Läufer noch zur gemeinsamen Auswertung antraben, wohingegen wir anderen entweder Freizeit hatten oder Tischdecken durften. Nach dem Essen wurde nebst anderen, unwichtigen Dingen noch verkündet, dass aufgrund einer Vielzahl an Beschwerden über das Ausbleiben des traditionellen Fussballturniers dieses im Nachhinein noch organisiert werde, was die Stimmung beträchtlich hob. Im Anschluss: Abwaschen für die einen, Freizeit für die anderen. Um 22:00 Uhr gab es noch kurz kaderintern einige Infos, danach war Schlafenszeit!

Montag, 29. Juli 2019 (Gian-Andri Müller)
Am Montag dem 29.07 mussten alle Mitglieder der Kader um unterschiedliche Zeiten aufstehen, da die Langdistanz als Wettkampf auf dem Programm stand und somit alle unterschiedliche Startzeiten hatten. Wir durften die Langdistanz an einem heissen Sommertag im Tal Val Bavona geniessen/erleiden. Das Gelände war sehr langsam belaufbar, da es sehr viele Steine und grosse Felsbrocken hatte. Dadurch bekundeten viele technische Probleme. Am Mittag assen wir im Zielgelände neben dem Fluss den Lunch und einige wagten sich sogar in den eiskalten Fluss. Danach fuhren wir alle zu unseren Lagerhäusern in Arcegno zurück. Am Nachmittag nahmen wir alle an den spannenden O-Poker Games teil, wo man in Vierergruppen eingeteilt wurde und nur der beste kam eine Runde weiter. Es ging darum seine taktischen und O-technischen Fähigkeiten richtig einzusetzen. Danach begannen noch die umkämpften Fussballspiele, welche sehr nervenaufreibend waren. Die Zesolnäkler welche als Titelverteidiger ins Turnier starteten, erspielten gegen die Berner ein 0:0, obwohl sie eigentlich überlegen waren. Spät am Abend gewannen wir dann aber noch verdient gegen das Trainer Team 1:0. Danach war ein sehr Kräfte reissender Tag aber schon wieder vorbei und wir gingen Schlafen.

Dienstag, 30. Juli 2019 (Jan Burkhardt)
Nach einem wieder einmal sehr frühen Frühstück machen wir uns in vorgegebenen Teams auf um rechtzeitig zu unseren Startzeiten am Start zu sein. Die Trainingsform: Team-OL, Ziel ist es, zu lernen mit Gegnerkontakt umzugehen, was an sich keine schlechte Idee ist. Jedoch sind die Bahnen so stark gegabelt, dass ich mein Team nach dem Startpunkt nicht mehr gesehen habe.
Der Schwierigkeit des Arcegnos hatte ich es dann zu verdanken, dass ich ein anderes Team aufholte und mit ihnen das Training fortsetzen konnte. Da die Bahn wieder sehr lange und anspruchsvoll war, entschieden viele, nicht die ganze Bahn zu machen und schon nach etwa dreiviertel der Strecke zurück ins Camp zu gehen.
Am Nachmittag Stand das O-Poker HalbFinale an, an dem kein Athlet des ZesolNaks Qualifiziert war. Wir hatten eine sehr grosse Vorfreude auf das heutige Fussballspiel gegen die Nordwestschweizer, den dieses Spiel entschied über Gruppensieg oder nicht. Dank eines sehr frühen Tores von Fabio gingen wir in Führung. Diese konnten wir dann auch recht lange halten, bis wir nach einem Eckball ein sehr unglückliches Lattentor kassierten. Trotz des 1:1 erreichten wir den 2. Gruppenrang, dies bedeutete für uns den Einzug ins Halbfinal.
Nach den Spielen des Nachmittags stand dann auch schon die Vorbereitung auf das Nacht-OL-Training an. Diese bestand aus noch mehr Fussballspielen und zu Abend essen. Das Training war diesmal im oberen Teil des Arcegnos. Wir erhofften uns einen nicht zu steinigen Wald. Unsere Hoffnung bewahrheitete sich und als wir dann am Trainieren waren, zeigte sich, dass vielen das morgendliche Training gereicht hatte: man begegnete immer wieder grossen Gruppen aus Läufern, die sich zusammen getan hatten um das Training gemeinsam zu absolvieren. Am Ende des Trainings hatte das OK noch eine kleine Überraschung für uns: es gab einen Gruselweg zurück ins Camp. Das Einzige was einem jedoch wirklich Angst machte, war die grosse Wahrscheinlichkeit, dass man sich beim durch die Dunkelheit Tasten den Knöchel verstaucht.

Mittwoch, 31. Juli2019 (Isabelle Gisler)
Hittä am morgä han ich chennä üs schlafä (diä erstä sind scho ufem wäg is Training gsy). Und will alli immer friä gend go z`morgä ässä (usser s`ZESOLNAK wo dr schlaf bis zur letschtä minütä üs nutzt), bin ich und d`Julia fascht älläi umä gsässä. Denn hemmer jedoch nu miäsä gu Gschirr abwäschä, aber diä schicht vor ys het scho fascht alles gmacht gha. Am 9:30 isch den ändlich ai min Block abgfahrä (nach 45 min. umäsitzä). Fir mini Gruppä isches hittä inä Boulderhallä gangä (will natirlich diä wo in tenero sind vorrang hend, jedoch isch s’bouldärä eppä grad so cool gsy). Nachem ahsträngendä chlätterä (hät mä meh Arm musklä wärs vilicht ai ringer), isch min Trupp witter nach Monti de Rima. Det hemer äs OL-Training gha (mit nit so vill hechi 195m ,jedoch het mis GPS 540m abä ah gä, ai wenn ich nu nit so alt bin, han ichs abä gha idä Bäi gspirt). Nachdem mer zrugg gsy sind, hemer yseri Bäi nu im Brunnä abkiählt. Pünktlich zrugg zum z‘Nacht (so dass ich verschwitzt han miässä go ässä). Jedoch bin ich mit grossem Hunger go ässä. Det han ich vo minä Tischnachbarä erfahrä, dass z Poulet nit durä isch und so mir das ganzä hend miässä üssortiärä und leider wäg riärä (bin ja kä vegi aber diä Tiär hend ai miär leid tahL).Churz nachem ässä hemer mit Kine Art witter gmacht. (Will sehr wahrschindlich alli so viel ahnig hend wiä ich devor, erchlär ich das churz). Idä Sprintstaffelteams hemer äs Bild nach Zahlä üs gmahlt (und ja das mit 14-20 Jährigä). Und üs 40 Bilder isch äs ganzes wordä, (ich muss sägä, hät nit dänkt, dass es so guät üsä chunnt). Nachderä Aktivität han ich ändlich chennä go Duschä (odr hät sowieso miässä will ich farbigi Bäi gha han). Und den hets scho bald nu letschti Infos zum nechstä Tag gä. Ja und den simmer alli scheen brav go schlafä (odr vilicht ai nit ;)).

Donnerstag, 01 August 2019 (Patrick Würsten)
Endlich mal ein Stück länger schlafen. Dieser Gedanke war sicherlich bei einigen Athleten im Kopf als sie das Programm sahen. Es war ausschlafen angesagt, den Frühstück war erst auf 8:00-8:45 angesetzt. Nach dem man das Frühstück ausgiebig geniessen konnte, ging es für die Zesolnäkler gemütlich weiter. Der wichtige Fussball Halbfinale war erst auf 10:20 angesetzt. Bei einem Hochstehenden Spiel gegen das Nordostschweizer Nachwuchskader welches wir uns verdientermassen im Penaltyschiessen durchsetzen, entstanden schon Glücksgefühle, denn das Ziel den Titel vom letzten Jugendlager zu verteidigen, war zum Greifen nah. Gleich nach dem Spiel ging es mit dem O-Poker Finale weiter. Leider war niemand vom Kader im Finale vertreten. Mit Spannung erwartet wurde nach dem Mittagessen die Hochstehende Sprintstaffel rund um das Pestalozzi Areal. Jedoch war da noch ein viel wichtigerer Programmpunkt. Das Grosse Fussball Finale! Eine neue Auflage des letztmaligen Jugendcup Finales. Nachdem das NWK ZH/SH+ das NWK BE/So im Halbfinale bezwungen, konnte man sich auf einen Hochstehenden, Interessanten Klassiker Freuen. Das Ganze war dann doch jedoch Langezeit nicht eindeutig. Schlussendlich siegten wir 2:1. So konnten wir mit Freude unseren Titel verteidigen. Leider verletzten sich dabei auch ein paar Athleten, und konnten so an der darauffolgenden Sprintstaffel nicht teilnehmen. Diese war sehr interessant, da die Strecken frei wählbar zugeteilt werden konnten im Team. So gab es Momente wo eine D14 Läuferin gegen einen H20 Laufen musste. Ein sehr interessanter Wald/Stadt/Park Sprint wartete auf uns. Leider hatten wir auch einige Postenfehler zu beklagen. Jedoch standen in allen drei Team Athleten von uns auf dem Podest. Vor der Siegerehrung gab es noch eine 1 August Rede und viele Danksagungen. Gleich im Anschluss Konten wir ein wunderbares Abendessen geniessen. Diverses Grilliertes Fleisch & Gemüse zusammen mit leckeren Salaten. Es war super. Nachdem Abendessen ging es ans bereit machen für ein weiteres Highlight. Die Jugendlager Party wartete?. So zog sich die Party bis tief in die Nacht hinein. Diverse neue Bekanntschaften & soziale Bindungen konnten an diesem Abend geschlossen werden. Die einen Feierten bis tief in die Nacht hinein, die anderen verzogen sich schon eher ins Bett.

Freitag, 02 August 2019 (Corsin Müller)
Am Abreisetag des Jugendlagers gab es ab 8:00 Uhr Frühstück und der nächste Programmpunkt war dann um 9:00 Uhr zum Putzen.
Wir wurden in Grüppchen eingeteilt und hatten dann bis 11:00 Uhr Zeit zum Putzen des uns eingeteilten Ortes.
Danach gab es ein gemeinsames ''Tschüss'' mit allen Lagerteilnehmern und um 11:30 Uhr ging es mit den Büsslis nach Hause.
Somit war das Jugendlager 2019 beendet.

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Sa 26.6.19, Piste Test Freienbach (Andrea)

Um 10:10 trafen sich (fast) alle ZesOLNäkler und ein paar Auswertige zum Highlight des Jahres: dem alljährlichen Piste Test! Der fand dieses Jahr bei der Sportanlage Chrummen in Freienbach statt. Nach einer kurzen Begrüssung durch das Trainerteam mit den wichtigsten Informationen zum heutigen Tag ging es sogleich los mit dem O400. Bei diesem Test müssen 4 Posten während einer Bahnrunde auswendig gelernt und dann auf eine leere Karte übertragen werden. Wie immer wurde in verschiedenen Heats gestartet, dieses Jahr waren die Frauen zuerst an der Reihe. Danach folgte der kognitive Test, der neuerdings in gekürzter Form herausforderte. Als letztes stand dann der heissgeliebte 3000er auf dem Programm. Bei leichtem Regen gaben alle ihr Bestes, was bei vielen zu Bestzeiten führte. Wir alle freuten uns mit Flurina über die geschaffte Leistungsauflage und somit ihre Teilnahme im Gesamtlager im Sommer. Auch beim 1000er überzeugten die neuen Athleten. Nach feinem Kuchen von Laeti, war das offizielle Programm fertig. Einige nahmen den Bus Richtung Bahnhof, während andere sich zu Fuss auf den Weg in die nahegelegene Badi Freienbach machten. Das Kartenlesen liess zu wünschen übrig und so landeten wir schliesslich in der Badi Bäch, die eigentlich geschlossen war…

 

 

25.-26.5.19, ZeSOLNaK-Kazu Testläufe2, Chur

Sonntag, 25.05.2019 (Nicolò)
Am Samstagmorgen trafen wir uns bei der Freizeitanlage in Domat-Ems. Da einige schon früh und andere ganz spät starteten, musste man dort lange warten. Als es dann anfing, zu regnen, kamen langsam alle zurück. Anschliessend sind wir mit dem Zug nach Chur und von dort mit dem Bus zu unserer Unterkunft im Meiersboden gefahren. Nachdem wir unser Gepäck in den Zimmern verstaut haben, haben wir den Lauf ausgewertet. Danach gab es Spaghetti alla carbonara oder al napoli zu essen. Als wir alle satt waren, haben wir noch mit den Trainern über den nächsten Lauf im Fürstenwald vorbesprochen. Später hatten wir noch Freizeit bis wir dann ins Bett mussten.

Sonntag, 26.05.2019 (Florin)
Am Sonntag stand jeder individuell auf, weil die Athletinnen und Athleten auf zwei Busse aufgeteilt waren, die uns ins Wettkampfzentrum brachten. Während der Busfahrt hätte es keinen Ausrufer gebraucht, denn die routinierteren ZesOLNäkler haben sich so gut auf die Wettkämpfe vorbereitet, dass sie jede Haltestelle beim Namen kannten.
Angekommen, hinterliessen wir unser Gepäck in der Garderobe, welche sich in der PH von Graubünden befand. Bevor wir uns auf den Weg zum Start machten, erhielten wir Einlaufkarten, welche wir nutzen konnten, um uns auf das Gelände des Fürstenwaldes vorzubereiten. Um 10 Uhr ging es los. Schon unmittelbar nach dem Start war es wichtig, dass man sich bei so vielen Gräben nicht verzählt. Die Herausforderung war es, den ganzen Lauf konzentriert zu bleiben und sich nicht von den müden Beinen ablenken zu lassen.
Im Ziel hat der Trainer A.K. einen Witz vorbereitet, um die erschöpften Läuferinnen und Läufer aufzumuntern. Dieser war allerdings so schlecht, dass man ihn nicht einmal von A.K hätte erwarten können. Vom Ziel waren es noch ca. 10 Minuten, bis man wieder im WKZ war. Nach einer heissen Dusche konnten wir die Laufkarten abholen, welche wir nach dem Ziel abgeben mussten. Anschliessend haben wir unsere Routenwahlen und Zwischenzeiten mit der Konkurrenz verglichen. Danach verabschiedete sich einer nach dem anderen und machte sich auf den Heimweg.

 

 

11.-12.5.19, ZeSOLNaK-Kazu Testläufe1, Einsiedeln/Richterswil

Samstag 11.05.2019 (Lynn)
Samstagmorgen, nach individueller Anreise aus den verschiedenen Regionen trafen alle im WKZ in Einsiedeln ein. Ziemlich bald machten sich die Ersten auf den Weg zum Start. Glücklicherweise standen Veronique und Laetitia für uns im Regen bereit, so konnten wir noch Regenjacke oder Ähnliches mit zum Start nehmen und waren zu Beginn noch halbwegs trocken und sauber. Der Wald hatte es dann aber echt in sich...Matsch, Dreck, Dornen und Suchen...ach nein man sucht die Posten ja nicht, Mann oder Frau läuft die Posten an und findet. Spass macht es dann spätestens beim Zielsprint allen...erst recht, wenn Adi mit Schweizer Schoggi wartet. Zum Glück lieben die nicht alle gleich und für die einen gibt es dann dafür mehr ;-)
Nach der zur Abwechslung einmal richtig heissen Dusche warteten wir in der Festwirtschaft auf alle Eintrudelnden. Mit dem Zug ging es nach Richterswil, wo wir uns in der Jugi am See einquartierten. Das heisst die einen schafften es nur bis Wädenswil und mussten den Rest zu Fuss gehen.  Nach der Zimmereinteilung folgte Dehnen mit Laetitia, ein feines Z’nacht und Einzelgespräche mit den Trainern.
Gemütlich liessen wir den Abend mit Kuchen und Plaudern ausklingen bevor es hiess; Nachtruhe....

Sonntag 12.05.2019 (Corsin B.)
Schon in aller Herrgottsfrühe fanden sich die Ersten Sportfanatiker im Speisesaal der Jugendherberge zusammen. Heute stand der Sprinttestlauf in Richterswil auf dem Programm. Nach einem kurzen Morgenessen und einer sportlichen Taschen-pack-Session war die erste Gruppe schon bereit für die lange Zugfahrt von Richterswil nach Richterswil. Ja, wir durften wegen den Testläufen nicht von der Jugendherberge ins WKZ laufen, wir mussten mit dem Zug über Wädenswil nach Burghalden, der zweiten Haltstelle in Richterswil, fahren. Nach dem sich die einen noch über den Billettpreis von 3.10Fr. für die Zugfahrt von 5 Minuten beklagt haben, fanden wir uns in der Quarantäne ein. Die einen ganz heiter, die anderen nervös, nach dem Matschrennen am Samstag waren jedoch alle erfreut über den nicht erwarteten Sonnenschein. Und so machten sich einer nach dem anderen auf die würdige Testlaufbahn, die einige lange Routenwahlen enthielt, manche fiese Mauerposten und natürlich die geliebten künstlichen Zäune, die sich ab und zu als Postenkreis tarnten. Wem es gelang, jeder Zaun frühzeitig als solcher zu entlarven, dem konnte ein gutes Resultat gelingen. Den nicht so versierten Detektiven war jedoch ein Lauf mit vielen Sackgassen vorprogrammiert. Zudem blühte den ganz Wackeren am Nachmittag noch eine Sprintstaffel, um auch die letzten Muskelzellen noch mit Laktat zu füllen.

 

19.-28.4.19, ZeSOLNaK-Lager über Ostern, Frankreich

Freitag 19.04.2019 (Sandro)
Trotz einigen Verkehrsbehinderungen und anderen Verzögerungen erreichten alle Büssli aus den verschiedensten Regionen der Schweiz den Treffpunkt in Freiburg mehr oder weniger rechtzeitig. Nach einer kurzen Begrüssung und Infos ging es bereits los mit dem ersten Warmup Training, verschiedenen (mehr oder weniger) extensiven Sprintformen in der Freiburger Altstadt. Obwohl das Training extensiv war, gab es danach einiges an Gejammer über die bereits viel zu hohen Temperaturen. Dass wir uns, angesichts der Kapriolen die Petrus noch für uns bereithält, glücklich schätzen können, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Nach einem kurzen Lunch ging es weiter über die Grenze in Richtung Annecy. Aufgrund haarsträubender Routenwahlfehler war die Ankunft bei der Jungendherberge lange nicht so gesammelt, wie man es erwarten könnte. Die Unterkunft war trotz einiger offensichtlicher Fehler, wie dem Mangel eines geeigneten Trainingsareal für das Jugendlager-Fussballturnier, ganz passabel auch wegen der genialen Lage über dem See. Dass der Lunch nicht immer ganz sportlergerecht ausfallen wird, ahnte niemand. Nach einer kurzen Dusche und dem Abendessen wurden individuelle Ziel für das Trainingslager gesetzt. Schliesslich blieb noch eine gute Stunde bis zur angekündigten Nachtruhe. Diese wurde von allen Athleten bis zur letzten und von manchen auch zur überletzten Minute ausgenutzt.

Samstag, 20.04.2019 (Flavio)
Um 7:30 Uhr mussten wir aufstehen, dann gab es auch schon das «Z’morge». Es gab Brot und Müesli. Gut gestärkt gab uns Adi noch ein paar Infos zum Tag.
Mit den «Büsslis» fuhren wir ins Training. Das Training war ein sehr spannendes Multitech- Training. Es gab verschiedene Teile auf der Karte, doch es gab keine Wege. Der erste Teil war ein Viel-Posten OL, der war in einem sehr kupierten Gelände. Danach gab es einen Hangposten- OL. Noch nicht erholt, mussten wir unser Kopf richtig anstrengen und mussten wir einen Korridor- OL absolvieren. Dabei mussten wir die Posten im Gelände finden und dann direkt auf der Karte einzeichnen. Der letzte Teil war noch recht schwierig, denn wir mussten einen Auswendig-OL machen, doch da hatten wir dann Wege. Nach dem Training spielten die einen noch Fussball bis wir mit den «Büsslis» zurückgingen.
Nach dem Z’mittag bereiteten wir uns auf den Testwettkampf in der Mitteldistanz vor. Um 15:00 war der erste Start. In Zweiminuten‑ Abständen wurde gestartet in drei verschiedenen Kategorien.
Nach dem Training wurde nochmals eifrig für das Fussballturnier im Lager geübt.
Dann endlich war Feierabend!
Nach dem Nachtessen wurden unsere Köpfe nochmals richtig eingeheizt. Es wurde nämlich noch Theorie gepaukt. Um 22.00Uhr war dann Nachtruhe!

Sonntag 21.04.2019 (Sara)
Heute Morgen gab es wie Gestern um halb acht Morgenessen. Schon bald darauf sind wir mit den Büssli zum selben Platz wie Gestern gefahren und haben dann auf der Karte Le Petite Jaenne ein Training zu Geländeformen gemacht. Als alle wieder bei unserem Treffpunkt waren, absolvierten wir ein kurzes Krafttraining auf der Wiese. Weil ja Ostersonntag ist, durften wir gerade im Anschluss in einem Waldstück Schokoladenhasen suchen.
Zum Z‘mittag gab es einen etwas speziellen Lunch von der Jugi. Am Nachmittag sind wir in die Stadt gelaufen um da den Doppelsprint zu laufen. Das war noch schwierig, weil sehr viele Leute in der Stadt unterwegs waren. Nach dem Sprint spielten einige Frisbee wobei er dann hoch oben auf einen Baum landete. Beim Versuch ihn mit dem Fussball wieder runter zu nehmen flog der Ball in den Kanal und so ging Simon kurzerhand Baden. Danach gab es für alle Zeit zur freien Verfügung in der Stadt, doch fast alle haben sich eine Glace gekauft und sind dann zurück in die Jugi spaziert.
Am Abend haben wir Ideen für den Jugendcup gesucht. Bald wussten wir was für ein Thema wir umsetzen möchten.

Montag, 22.April (Delia)
Wie jeden Tag war auch heute um 7:30 Frühstück. Danach hiess es alles einzupacken, was sich nicht bei allen als so einfach erwies, da man nicht alles nur in die Tasche stopfen konnte, denn schliesslich war ja für die meisten das Lager noch nicht fertig und man brauchte die Sachen in den nächsten Tagen auch noch. Irgendwie schafften es alle, ihre Sachen halbwegs pünktlich fertig gepackt zu haben, und es ging mit den Büssli zum Start des Langdistanzwettkampfes. Die Aussicht auf die Langdistanz in diesem Wald, der nicht bei allen so beliebt war, löste bei den einen bereits vor dem Start einige Sorgen aus. Doch im Ziel waren dann alle glücklich, ohne riesigen Suchaktionen aus dem Wald gefunden zu haben.
Ein letztes Mal assen wir Lunch in der Jugendherberge, genossen die schöne Aussicht auf den Lac d‘Annecy und das schöne Wetter. Dann war es bereits an der Zeit, uns von denjenigen zu verabschieden, die nachhause fuhren, und auch wir machten uns auf die Fahrt nach La Besset.
Bereits auf der Fahrt konnten wir die schöne Aussicht auf die vielen Hügel geniessen und uns schon jetzt auf die nächsten OL Trainings freuen.
Nachdem wir in unserer neuen Unterkunft die Zimmer bezogen und „Z‘nacht“ gegessen hatten, blieb sogar noch Zeit für ein paar Runden „Werwölflen“.

Dienstag, 23.April (Isabelle)
Brrrrr, Brrrrrr 7:28 der Wecker klingelte, geschlafen haben alle mehr oder weniger gut. Aufstehen müssen jedoch alle zackig, denn in 2 Minuten gibt es Frühstück. Das Baguette war wie immer nicht mehr ganz frisch dazu gab es noch Konfi, Butter, Saft und Müesli. Die Fragen nach dem Essen waren: Thermo anziehen oder ohne laufen? Wie viele warme Kleider mitnehmen? Regnet es noch lange? Wie ist das Wetter diese Woche? Die Antworten auf die Fragen waren: Thermo anziehen, viele warme Kleider für den Lunch mitnehmen, regnen sollte es nach dem Mittag nicht mehr und das Wetter der Woche sah nicht so rosig aus. Jedoch liessen wir uns von dem Wetter nicht die Motivation stehlen, zogen uns an und fuhren mit den Büssli in den Trainingswald. Vor der Mittagspause wurden 1-2 Trainig(s) absolviert, je ein Partner- und ein Kompasstraining. Danach gab es feinen Lunch. Am Nachmittag gab es nochmals 1-2 Schlaufen zu machen. Zurück in der Unterkunft freuten sich alle auf die funktionierende, warme Dusche. Zum Abendessen gab es endlich Pasta, in Buächstäbälisuppen- Form. Nach dem Essen gab es noch einen Auswertungsrunde zu den Trainings des Tages. Um 22:10 erinnerten uns die Trainer, dass wir in 5 Minuten umgezogen und mit geputzten Zähnen im Bett liegen müssen. Da wir alle „diffige“ sind, schafften wir dies ohne Probleme.

Mittwoch 24. April (Mireille Gisler)

Ein Freier Morgen
Ohne Kummer und Sorgen

Mit Werwolf Karten
Kann das Zmittag noch lange warten

Die Werwölfe waren alle Tot
Da wartete schon das Brot

Rumpfkrafttraining mit Salome
Da machen uns die Muskeln weh

Ein kurzes Footing
Das ist ein gutes Ding

Bei Hagel und Sturm
Mit dem ganzen Matsch
Da trifft man nicht einmal einen Wurm
Dafür haben die Kleider einen braunen Touch

Ds Wätter isch gruusig
Defür hömmer epischi Muusig

Beim Aussichtspunkt angekommen
Haben wir den Hügel erklommen

Ein letzter kleiner Anstieg
Hoch geschwind
Und wir haben den Sieg
Gegen den Wind

Die schöne Aussicht geniessen
Doch leider waren die Wolken am giessen

Am Abend nochmal auf den Hügel
leider wieder ohne Flügel
Der Sonnenuntergang war romantisch
und die Aussicht fantastisch

Die Fotos wurden ziemlich schön
Obwohl es windete wie aus einem Föhn

Rosen sind Rot
Gelb ist die Biene
Ich kann nicht reimen
Waschmaschine

 

Donnerstag, 25. April (Julia)
Nach einer stürmischen Nacht durften wir das leckere Frühstück geniessen. Wenig später wurde uns mitgeteilt, dass es zu gefährlich sei, in den Wald zu gehen wegen zu viel Wind. So haben wir das Programm, welches für den Freitagnachmittag vorgesehen gewesen wäre, vorverschoben. Das hiess: Den gesamten Morgen machten wir Theorie. Mit grösserer oder kleinerer Motivation haben wir uns für den Testlauf im Friherrenberg vorbereitet. Nach langen Diskussionen haben wir einige Optionen für einen möglichen Start- und Zielstandort gefunden. Mithilfe von diesen haben wir in den verschiedenen Alterskategorien vorstellbare Bahnen gelegt und miteinander verglichen. Zu Mittag gab es im Lagerhaus zu essen. Da die Wetterlage jedoch immer noch unsicher war, konnten wir auch am Nachmittag noch kein Waldtraining machen. So stand uns die Zeit bis 16:00 Uhr zur freien Verfügung und zur Vorbereitung für Jugendcup, Jugendlager und Abschlussabend. Nach so viel geistiger Belastung mussten wir auch noch etwas für unseren Körper tun. Nach einem kurzen Rumpfkrafttraining, Lauf- und Sprungschule, wurde ein Zweierstaffellauf vor dem Lagerhaus organisiert. Pitschnass genossen wir die warme Dusche. Nach dem Abendessen haben alle Athleten noch das Spiel «ICH oder DU» gespielt. Dann war dieser Tag auch schon wieder zu Ende und wir gingen einigermassen brav zu Bett.

Freitag, 26.04.2019 (Lara)

Der Tag startete wie üblich um 7:30 Uhr mit dem Frühstück. Wir standen alle mit mehr oder weniger Begeisterung auf. Erfreulich war, dass sich der Sturm gelegt hatte und wir unser OL-Training wieder aufnehmen konnte :-). Leider hat es aber über Nacht geschneit. Aus dem Fenster blickend sah man eine traumhafte, verschneite Winterlandschaft. Zum Glück gab es freiwillige, die sich anboten die Büsslis freizuschaufeln. Uns erwartete das Technik-Training vom Vortag. Es gab drei verschiedene Bahnen, welche uns zur Verfügung standen. Ein Korridor-OL, ein Vielposten-OL und ein OL mit abwechslungsweise langen und kurzen Postenverbindungen. Im frisch verschneiten Wald war es ein Traum zum OL machen. Es schien die Sonne aber leider tropfte es von den Bäumen und es kam uns vor als würde es regnen.
Am Mittag kehrten wir in die Unterkunft zurück und wollten den Lunch geniessen, doch da wartete noch eine böse Überraschung auf uns. Uns wurde mitgeteilt eine andere Gruppe käme heute an, die unser Zimmer benötigen. Also hiess es für uns Taschen packen, Zimmer räumen, Betten zurückstellen und Matratzen zügeln und dann das neue Zimmer beziehen. Anschliessend gab es die wohlverdiente Verpflegung.
Auf uns wartete das nächste Highlight des Lagers, die Lagerstaffel. Es war eine Zweier-Staffel. Die längere Strecke ging auf den Massenstart und löste dann die kürzere Strecke ab. Diese fand direkt im Wald neben der Unterkunft statt. Noch einmal gaben Alle vollen Einsatz und dann war auch schon das letzte Training des diesjährigen Trainingslagers zu Ende.
Der Abend begann wieder mit der gewohnten Routine, dem Stretchen um 18:45 Uhr. Anschliessend begaben wir uns in den Speisesaal. Zur Vorspeise gab es Tomaten Mozzarella Salat. Bei der Hauptspeise konnten wir nicht genau sagen, was wir assen, es war irgendein Eintopf mit Poulet. Es war uns aber Allen bewussten, dass wir noch nicht satt geworden sind. Es kam die Idee auf wir könnten Pizza doch bestellen ;-) .
Der Abschlussabend wurde von allen Athleten mit Jahrgang 02 und jünger organisiert. Es gab drei verschiedene Spiele. Als erstes hatten wir das Spiel Bachelor vorbereitet. Ein Kandidat wurde ausgewählt, drei andere, welche im nicht bekannt waren, mussten seine Fragen beantworten. Am Schluss konnte der Bachelor sein Herz der Kandidatin verschenken, welche für ihn die besten Antworten gegeben hat. Bevor es mit dem nächsten Programmpunkt weiterging genossen wir noch die leckeren Pizzen. Das nächste Spiel trug den Namen Bums-Ballon. Es wurden jeweils zweier Teams gebildet. Dann ging es auf Kommando los. Als erstes musste der Ballon aufgeblasen werden und anschliessen mit dem Oberkörper ohne Hilfe von den Händen zerplatzt werden. Zuletzt durften wir noch einen Mikro-OL absolvieren, welcher Allen sehr viel Spass bereitetet. Ebenfalls erfreulich war, dass die Nachtruhe erst um 23.15 war, da der Abschlussabend etwas länger gedauert hat.

Samstag, 28. April (Aline)
Waaasss? Scho wieder Morgä? Miär sind doch erscht grad is Bett gangä…. Also so ging es mir jedenfalls am Samstag-Morgen um 7:30 Uhr, als die Wecker klingelten und die Musik-Böxli laut wurden. Aber naja, die coole Musik liess einem die Müdigkeit vergessen und schon wartete auch das Frühstück auf uns. Anschliessend machten wir uns ans Packen, Aufräumen, Büssli-Laden, etc. Nach gut zwei Stunden Fahrt machten wir auf einer Raststätte Mittagspause (Sandwiches, Rüebli, Äpfel und natürlich Schoggi und Guetzli :-) . Auf dem Parkplatz fand noch die Verabschiedung statt, bevor wir es uns in den Autos wieder bequem machten. Schon kurz nach der Weiterfahrt überquerten wir den Zoll. Der Goldauer-Bus wurde von den Zollbeamten kritisch beäugt, konnte dann aber ohne grössere Kontrolle den Zoll passieren. Vermutlich wussten die Zöllner nur nicht, was es mit den orange-weissen Flaggen und den vielen komischen, nassen und schlammigen Schuhen auf sich hat….. Oder machten wir doch etwas Verbotenes? Denn wieso fährt plötzlich ein Polizeiauto mit dem Schild «Follow me» vor dem Schwyzer-Büssli her?! Na gut, dann folgen wir halt mal….. Das Fahrzeug wurde auf die Waage gestellt und der Ausweis kontrolliert. Wieder auf der Autobahn angekommen, startete die Aufholjagd ;-) An einer nächsten Raststätte konnten wir nochmals unsere Reiseerlebnisse austauschen, bevor sich dann die Wege endgültig trennten…..

Liebe Leiter/-Innen, vielen, vielen Dank für das lehrreiche, tolle, lustige, spannende und unvergessliche TL :-) !

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30.März Zesolnak Kazu Tessin (Nicola)
Für alle ausser unserer Camping Crew ging es schon ziemlich früh los. Die meisten befanden sich um 07:00 schon in einem Zug in Richtung Tessin. Im Zug gab es dann den ersten Theorie Block. Jeder musste sich für das Nachmittagstraining Ziele setzen und jene noch mit Salome besprechen. Um 11:00 sind wir im Tesserete angekommen und haben uns sogleich umgezogen. Zuerst gab es noch ein gemeinsames Einlaufen, danach für jeden 3 verschiedene Schlaufen à 3.0-5.5km, für die er bis um 16:30 Zeit hatte. Das Hauptthema war Relief, einmal ohne Kompass und die anderen Schlaufen mit reduzierter Karte. Um welche Zeit man das Mittagsessen eingenommen hat, durfte man selber entscheiden. Nach dem Training gab es noch die Auswertung der gesetzten Ziele und danach ging es dann Richtung Arzo, ein kleines Dörfchen oberhalb von Mendrisio. Da ein Postauto mit einem Platten zu kämpfen hatte, hatten wir über ein halbe Stunde Verspätung und konnten so im „La Perfetta“ Haus angekommen, direkt zum Nachessen gehen. Zur Freude aller gab es Pommes mit Hühnerbrüstchen. Nach dem Essen gab es noch ein wenig Testlaufvorbereitung und um 22:30 hiess es dann schon Schlafenszeit, da uns ja noch eine Stunde geklaut wurde!

31. März Zesolnak Kazu Tessin (Fabio)
Nach einer kurzen Nacht (nur wegen der Zeitumstellung ;-)) war um 8.15 Uhr Tagwache. Nach dem Frühstück hiess es packen und bereit machen für den TMO. Die Tessiner organisierten uns Büsse und wir wurden vom Lagerhaus direkt ins WKZ chauffiert. Der Wettkampf fand im gleichen Gelände wie die Europameisterschaft in der Mitteldistanz 2018 im Tessin statt. Somit war eine anspruchsvolle Bahn vorprogrammiert. Tatsächlich wurden wir kartentechnisch sehr gefordert. Das Wettkampfgelände war ein gut belaufbarer Hügelzug, welcher kaum Wege besass. Hangsurfen sowie Kompasseinsätze zu kurzen Posten waren besonders gefragt. Da keine Suchaktion der Athleten nötig war, erwischten wir sogar den früheren Bus. Dank der schnellen Route durch den Gotthard-Tunnel waren wir rasch zu Hause.

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Bericht KaZu Februar Uster

16.02.2019 (Elia) : Am Samstagmorgen trafen wir uns beim Pafdizentrum, welches auch unsere Unterkunft war. Zuerst wurden die Zimmer eingeteilt. Danach gaben die Trainer die Infos für das anstehende Kompasstraining. Nach einer viertel Stunde einlaufen, ging es auch schon los. Nachdem Training konnten wir unser eigenes Mittagessen geniessen und ein bisschen in der Sonne entspannen. Um ca 14:30 gingen wir zum Sportzenrum Uster. Dort waren in einer Turnhalle Krafttraining und Spiele geplant. Als erstes spielten wir verschiedene Arten von Fangis. Danach gab es noch ein Krafttraining und einen Parkour. Beides ziemlich anstrengend. Im Anschluss spielten wir noch Basketball, Fussball und Unihockey. Zu guter Letzt gab es noch ein Derby gegen die Aargauer. Wir haben natürlich gewonnen - im Penaltyschiessen. Nach unserem Sieg gingen wir zurück ins Pfadizentrum wo es gleich darauf auch schon Abendessen gab. Nach dieser Stärkung fand noch eine Nacht OL Staffel in zweier Teams statt. Auch wenn die Karte einen Weg weniger als der Wald hatte, fanden alle zurück. Die meisten auch mit allen Posten. Nach der letzten sportlichen Aktion an diesem Tag haben wir noch ein feines Dessert bekommen. Schliesslich um 23:00 Uhr konnten wir uns in die Betten werfen und einschlafen.

17.02.2019 (Marco) : Nach einer kurzen Nacht war am Sonntag ziemlich früh Tagwache. Glücklicherweise hatten die Fenster unserer Unterkunft keine Fensterläden oder Vorhänge, sodass man so oder so nicht länger hätte schlafen können. Nach dem Frühstück war Theorie angesagt. Karte für Karte bereiteten wir uns systematisch für die kommenden Testläufe vor und tauschten unsere bisherigen Erfahrungen von besagten Kartengebieten aus. Nach der Theorie stand das letzte physische Training des Kazus an. Es handelte sich dabei um Multi-Technik Übungen. Diese wurden motiviert absolviert und trotz der spürbaren Belastung des vorangegangenen Tages gingen einige nochmals sehr intensiv auf die Schlussschlaufe. Der Wald, Egg-Hard, war für die Jahreszeit bereits ziemlich grün, doch hatte er einige sehr schöne Teile, in denen man gut Erfahrungen fürs frische OL-Jahr sammeln konnte.  Zurück in der Unterkunft stand Duschen, Essen und Putzen auf dem Programm. Als auch dies erledigt war, konnten wir uns verabschieden. Glücklich und müde machten wir uns auf den Heimweg.

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Bericht KaZu Lantsch/Lenz 19.01.2019 (Simon)
Für das KaZu im Januar trafen wir uns im 11Uhr in Chur am Bahnhof. Dort verladeten wir unsere Langlaufskis in Veroniques Auto und fuhren mit dem
"Bus vu Chur” in den Fürstenwald. Im Fürstenwald absolvierten wir einen Longjogg. Während diesem sollten wir uns den Wald ein bisschen anschauen. Aber da es so viel Schnee im Wald hatte, musste man auf den Boden schauen, sodass man nicht umfliegt und man hat fast nichts von dem Wald gesehen. Da wir erst sehr spät starteten, war der Hunger nach dem Training umso grösser. Nachdem sich alle Verpflegt haben und der Bus endlich kam, fuhren wir mit ihm auf die Lenzerheide. Dort angekommen mussten wir von der Bushaltestelle den Weg zu unserer Unterkunft finden. Im ersten Theorieteil sammelten wir die Erkenntnisse welche wir vom Fürstenwald als wichtig empfunden haben. Jedoch waren es nicht so viele, da viele nur den Schnee gesehen gaben. Vor dem Abmarsch zum Restaurant, indem es Abendessen gab, führten wir noch ein kurzes Streching durch. Zum Abendessen gab es Herdöpfelstock mit Fleischkäse und gekochten Rüeblis. Als Dessert wurde uns Panna Cotta mit Beeren serviert. Wir wanderten zurück zu unserer Unterkunft, in der wir einen zweiten Theorieteil machten. Wir haben verschiedene Teilstrecken, von den Wäldern, in denen die Testläufe stattfinden, zu zweit analysiert. Innerhalb von 5 Sekunden mussten wir uns für eine Route entschieden um sie nachher unserem Partner zu präsentieren. Nach dieser Einheit war dann auch Schluss und wir konnten in unsere Betten schlafen gehen.

Bericht KaZu Lantsch/Lenz 20.01.2019 (Sven)
Um 7:30 Uhr konnte man im Ferienhaus Don Bosco in Lenz ein faszinierendes Phänomen beobachten, bei dem nach und nach immer mehr ZesOLNäkler aus den entlegensten Winkeln des Hauses zum Frühstücksbuffet strömten und sich dort zusammenrotteten. Da ebendiese Athleten und Athletinnen absolut verlässlich und ausnahmslos pünktlich sind, waren um Punkt halb acht natürlich alle vor Ort und niemand-absolut niemand- war auch nur eine Minute zu spät. Und auch wenn dem so gewesen wäre(rein hypothetisch natürlich), so wäre dies auch nicht weiter schlimm gewesen, da sich im Eingang zum Esssaal eine Warteschlange gebildet hat. Nach dieser Stärkung war noch ein bisschen Zeit übrig um das Essen zu verdauen und seine Siebensachen zu packen. An diesem Tag stand Langlauf auf dem Programm. Um 9:00 Uhr brachen wir mitsamt unserer Ausrüstung von unserer Unterkunft auf und eine Dreiviertelstunde später standen wir schon auf den Skiern, topmotiviert und voller Tatendrang, bereit für ein gemeinsames Aufwärmen. Unsere Gruppe hatte sich seit dem Morgen drastisch verkleinert, diverse Leute haben sich schon früher von der Gruppe abgesetzt. Nach zwanzig Minuten Stafette und Bällchenwerfen wurden wir von der Führungsebene des Kaders vor die Wahl gestellt, entweder in einem Kurs die Grundlagen des Langlaufens zu lernen oder auf die Loipen zu gehen. Ein paar Sekunden später waren die meisten ZesOLNäkler schon über alle Berge, im Letzen Moment wurde noch der nächste Termin durchgegeben: 12:30 Uhr Mittagessen. Dort wurden dann allerlei Geschichten ausgetauscht. Von zwei Clowns im Tiefschnee (Namen der Redaktion bekannt) bis hin zu den beiden Angefressenen mit 30km Langlaufloipe in den Beinen war alles dabei. Wie schon am Abend zuvor wurde auch bei diesem Mahl tüchtig zugelangt. Nach dem Essen begaben wir uns auch schon auf den Heimweg. Nach und nach setzten sich die Athleten in alle vier Himmelsrichtungen ab, darauf wartend, dass sie der Ruf zur OL-Karte bald wieder zusammenführe.